„ääh, mal ne Frage: Warum geht man in nen englischen Film wenn man auch deutsch versteht?!“

oder auch –  Harry Potter OV

Soviel zur kulturellen Bandbreite der Kino-Mitarbeiter.

Zum Film: ich als alte Hogwarts-Schülerin (ja ja, ich gebe es zu – die olle J.K. Rowling hat es geschafft mich damit zu infizieren, aber hey: als die Bücher rauskamen war ich durchaus noch im legitimen Alter dafür!) hatte natürlich einige Bedenken, trotzdem hat mich der Film überzeugt. Natürlich schmerzte mir das Herz als manche Szenen Hollywood-like zurecht geschnitten wurden und einige Storylines beflissentlich übersehen wurden (hallo? Wo kam Hagrid bitte her? Und wieso war Ron in Gringotts nicht verzaubert/verkleidet?) und  die ca 145 Zentimeter namens Daniel Radcliffe inspirierten mich zu immer neuen Lachanfällen.

Aber natürlich konnte ich mir das Spektakel (ja, das war es wirklich) nicht entgehen lassen und bin zumindest von den wunderbar britischen Akzenten „bezaubert“.